Das Wichtigste in Kürze

Die Stiftung engagiert für die berufliche und soziale Integration von Jugendlichen und Erwachsenen. In ihren eigenen Gastronomiebetrieben bildet sie Menschen mit einer Leistungseinschränkung aus und stellt über 100 Erwachsenen mit einem gesundheitlichen oder sozial bedingt eingeschränkten Leistungsvermögen einen Arbeitsplatz zur Verfügung. Gemeinsam mit ihnen schafft sie die Grundlage für ein selbstbestimmtes (Berufs-)Leben.

1. Zweck (SHAB)

   Die Stiftung bezweckt die Eingliederung psychisch oder körperlich beeinträchtigter oder sozial benachteiligter Jugendlicher und Erwachsener in einen sinnerfüllenden Arbeitsprozess durch Betrieb und Unterstützung von Integrationsbetrieben (namentlich in Form von Gastronomiebetrieben) oder auf andere Weise. Die Stiftung kann im Rahmen ihres Zweckes weitere Stiftungen errichten, Gesellschaften gründen oder sich an solchen beteiligen sowie Grundstücke erwerben und veräussern. Die Stiftung verfolgt keinen kommerziellen Zweck und erstrebt keinen Gewinn.

2. Das Wichtigste in Kürze

   Die Stiftung engagiert für die berufliche und soziale Integration von Jugendlichen und Erwachsenen. In ihren eigenen Gastronomiebetrieben bildet sie Menschen mit einer Leistungseinschränkung aus und stellt über 100 Erwachsenen mit einem gesundheitlichen oder sozial bedingt eingeschränkten Leistungsvermögen einen Arbeitsplatz zur Verfügung. Gemeinsam mit ihnen schafft sie die Grundlage für ein selbstbestimmtes (Berufs-)Leben.

3. Ziele

   Hauptziel ist die berufliche und soziale Integration von Jugendlichen und Erwachsenen in einem marktnahen, unternehmerischen und sozialen Umfeld. Zielgruppen sind primär Jugendliche und Erwachsene mit einer psychischen oder physischen Beeinträchtigung und/oder sozial bedingten Leistungseinschränkung.

4. Massnahmen

   Grundlagen sind die berufliche Teilhabe im Arbeitsleben mit «echter» Arbeit und die Orientierung an Ressourcen. Teilnehmende von Arbeitsintegrationsmassnahmen werden agogisch begleitet und erhalten Lern-, Bewerbungs- und Jobcoachings. Die Stiftung führt zu diesem Zweck eigene Betriebe, unterstützt und berät aber auch Partnerbetriebe bei deren Integrations- und Inklusionsmassnahmen.

5. Finanzierung

   Für die Ausbildung und Begleitung der Lernenden und Mitarbeitenden wird die Stiftung von der SVA (IV), dem Kantonalen Sozialamt und von Gemeinden unterstützt. Für grössere Projekte ist die Stiftung auf Spendengelder angewiesen.

Wirkungsgebiet

• Schweiz