The Most Important in Brief
Der Verein Zürcher Forum fördert den Aufbau und den Betrieb der Phänomena 2026, die von März bis Oktober 2026 auf dem Dietiker Niderfeld stattfindet. Die Phänomena ist eine einzigartige, spektakuläre und sinnliche Erlebniswelt zu den Themen Mensch, Natur und Wissenschaft. In der grössten Erlebniswelt der Schweiz werden Naturgesetze, Phänomene und komplexe Zusammenhänge auf eindrucksvolle Weise erfahrbar gemacht. Dabei stehen Erleben, Staunen und Verstehen im Mittelpunkt. An der Phänomena werden eine Million Besucher:innen aus allen Sprachregionen der Schweiz erwartet. Gegründet wurde das «Zürcher Forum» 1968 als privates Einzelunternehmen von Dr. hc et Dr. hc Georg Müller. 2018 wurde das Einzelunternehmen in einen steuerbefreiten Verein überführt und in «Verein Zürcher Forum» umbenannt. Das Forum organisierte die Grossanlässe Phänomena (1984), Heureka (1991) und Jahrtausendturm (2000) mit jeweils mehr als einer Million Besuchenden.
-
Purpose
Der Verein initiiert eine neue Phänomena 2026 in Dietikon.
-
The Most Important in Brief
Der Verein Zürcher Forum fördert den Aufbau und den Betrieb der Phänomena 2026, die von März bis Oktober 2026 auf dem Dietiker Niderfeld stattfindet. Die Phänomena ist eine einzigartige, spektakuläre und sinnliche Erlebniswelt zu den Themen Mensch, Natur und Wissenschaft. In der grössten Erlebniswelt der Schweiz werden Naturgesetze, Phänomene und komplexe Zusammenhänge auf eindrucksvolle Weise erfahrbar gemacht. Dabei stehen Erleben, Staunen und Verstehen im Mittelpunkt. An der Phänomena werden eine Million Besucher:innen aus allen Sprachregionen der Schweiz erwartet. Gegründet wurde das «Zürcher Forum» 1968 als privates Einzelunternehmen von Dr. hc et Dr. hc Georg Müller. 2018 wurde das Einzelunternehmen in einen steuerbefreiten Verein überführt und in «Verein Zürcher Forum» umbenannt. Das Forum organisierte die Grossanlässe Phänomena (1984), Heureka (1991) und Jahrtausendturm (2000) mit jeweils mehr als einer Million Besuchenden.
-
Goals
In einer Zeit, die von Wandel und Veränderungen geprägt ist, braucht es naturwissenschaftliches Grundlagenwissen, um die zentralen Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft besser zu verstehen. Die Phänomena will Kinder, Jugendliche und Erwachsene zur aktiven Mitgestaltung ihrer Umwelt anregen und verfolgt deshalb folgende Ziele: • Die Phänomena thematisiert in Zusammenarbeit mit Fachpartner:innen die aktuellen Herausforderungen unserer Zeit nach wissenschaftlichen Grundsätzen und begeistert damit Besuchende für Wissenschaft. • Die Phänomena ist ein aktives Erlebnis für alle Sinne. • Die Phänomena unterstützt das Publikum dabei, Zusammenhänge zu erkennen und zu verstehen. • Die Phänomena zeigt Lösungsansätze auf und befähigt das Publikum, die Zukunft mitzugestalten. • Die Phänomena ist ein inklusiver Anlass, der auch für Menschen mit Beeinträchtigung oder Personen mit tiefem Einkommen zu einem besonderen Erlebnis wird. • Die Phänomena ist positiv, inspirierend und fördert den Austausch und Begegnungen zwischen Besuchenden vor Ort und in der ganzen Schweiz. • Die Phänomena ist nachhaltig.
-
Principles
Sieben zentrale Themen der Gegenwart und Zukunft mit je zwei Fokusthemen werden an der Phänomena auf vielfältige Weise erlebbar gemacht: Klima, Energie, Mobilität, Biodiversität, Physik & Chemie, Künstliche Intelligenz und Weltraum. Vermittelt werden die Inhalte durch überraschende Erlebnisse, die zum Staunen bringen und Neugierde wecken. Ausserdem überdauert eine digitale Wissensplattform, auf welcher Nutzende Zugang zu vielfältigen Vertiefungserlebnissen erhalten, die Phänomena. Als Generationenprojekt strebt die Phänomena eine möglichst langfristige Wirkung an. In der grössten Erlebniswelt der Schweiz darf entdeckt, erkundet, experimentiert und ausprobiert werden. Die Besucher:innen werden so zu Entdeckenden: fragend, forschend, interaktiv und kollaborativ.
-
Measures
Die Phänomena bietet Wissenschaftler:innen eine einmalige Plattform, um ihre Erkenntnisse mit der breiten Bevölkerung zu teilen. Die Faszination der Wissenschaft soll erlebbar und die Auseinandersetzung mit den Herausforderungen unserer Zeit fassbar werden. Durch die Unterstützung von Umsetzungsprofis aus Szenografie, Didaktik und Eventmanagement springt der Funke noch leichter auf die Besuchenden über. Dadurch werden auch Personen erreicht, die sich normalerweise nicht vertieft mit den vorgestellten Themen auseinandersetzen. Insbesondere junge Besuchende können dadurch besser für eine Berufswahl im Bereich Wissenschaft begeistert werden. Die lustvolle Auseinandersetzung mit den gezeigten Themen und Zusammenhängen sorgt für eine tiefe Verankerung als Schlüsselerlebnis. Die Form der Wissensvermittlung ist zudem für alle einfach zugänglich. Die Phänomena leistet einen wertvollen Beitrag dazu, dass die breite Bevölkerung die aktuellen Herausforderungen unserer Zeit erkennt und versteht - eine wichtige Basis dafür, Lösungsvorschläge zu bewerten und mitzutragen. Dank der Phänomena treffen Besuchende im Alltag und in der politischen Partizipation bewusstere Entscheide und gestalten die Zukunft dadurch aktiver mit. In Zusammenarbeit mit Partner:innen wird der Besuch an der Phänomena auch für Personen mit knappem Budget ermöglicht. Diese Gruppe ist über Grossanlässe wie die Phänomena oftmals nur schwer erreichbar. Die Phänomena legt ausserdem ein besonderes Augenmerk darauf, bei der Entwicklung der Inhalte die Bedürfnisse von Menschen mit Beeinträchtigung (z.B. im Bereich Hören, Sehen oder Mobilität) zu berücksichtigen und den Besuch für diese Zielgruppe wo nötig mit Zusatzinvestitionen zu ermöglichen. Gelebte Inklusion ist für alle vor Ort eine Selbstverständlichkeit. Dank positiven Beispielen, die an der Phänomena erlebbar gemacht werden, sind die Besuchenden motiviert, ihr Verhalten in ihrem Alltag zu hinterfragen und wenn nötig anzupassen. Formate, die Spontanbegegnungen während des Ausstellungsbesuchs ermöglichen, fördern den Austausch und Begegnungen zwischen Besuchenden. Ein besonderes Augenmerk wird auf den interkulturellen Aspekt gelegt: Der Austausch unter den einzelnen Sprachregionen der Schweiz soll angeregt und damit der Zusammenhalt in unserem Land gestärkt werden. Die Phänomena sorgt für eine vorbildliche Energieversorgung während des temporären Grossanlasses mit dem Ziel, die benötigte Energiemenge vor Ort selbst herzustellen. Zudem werden wo immer möglich Produkte verwendet, die die Kreislaufwirtschaft unterstützen. Das vorbildliches Gastrokonzept lebt Regionalität und Saisonalität vor. Die Anreise der Besucher:innen erfolgt mit dem ÖV, zu Fuss oder mit dem Fahrrad. Parkplätze stehen während der Ausstellung praktisch nicht zur Verfügung.
-
Financing
1/3 Beiträge der öffentlichen Hand 1/3 Beiträge Partnerschaften und Stiftungen 1/3 Eintritte von Besuchenden der Phänomena
Area of Impact
Der Verein initiiert eine neue Phänomena 2026 in Dietikon.
Der Verein Zürcher Forum fördert den Aufbau und den Betrieb der Phänomena 2026, die von März bis Oktober 2026 auf dem Dietiker Niderfeld stattfindet. Die Phänomena ist eine einzigartige, spektakuläre und sinnliche Erlebniswelt zu den Themen Mensch, Natur und Wissenschaft. In der grössten Erlebniswelt der Schweiz werden Naturgesetze, Phänomene und komplexe Zusammenhänge auf eindrucksvolle Weise erfahrbar gemacht. Dabei stehen Erleben, Staunen und Verstehen im Mittelpunkt. An der Phänomena werden eine Million Besucher:innen aus allen Sprachregionen der Schweiz erwartet. Gegründet wurde das «Zürcher Forum» 1968 als privates Einzelunternehmen von Dr. hc et Dr. hc Georg Müller. 2018 wurde das Einzelunternehmen in einen steuerbefreiten Verein überführt und in «Verein Zürcher Forum» umbenannt. Das Forum organisierte die Grossanlässe Phänomena (1984), Heureka (1991) und Jahrtausendturm (2000) mit jeweils mehr als einer Million Besuchenden.
- office@stiftungschweiz.ch
- https://stiftungschweiz.ch/
- Basel, Basel-Stadt
- October 23, 2018
-
Patrick Baumann ErgänztVizepräsident
-
Georg Müller ErgänztVorstandsmitglied
-
Raphel Stadelmann ErgänztStiftungsrat
-
Helen Baumann ErgänztPräsidentin
Last updated on December 12, 2024