-
Goal
Die auf mehreren Ebenen geforderte Jugend soll krisenresilient und handlungsfähig werden und bleiben. Wir vermitteln ihnen anhand etablierter Förderprogramme die nötigen Perspektiven und Hoffnung für eine lebenswerte Zukunft.
-
Challenge
Überall drückts: Leistungsgesellschaft, Reizüberflutung sozialer Medien, Covid, Kriege, Krisen gehören zum Alltag. Die Pandemie hat die psychische Gesundheit junger Menschen weiter verschärft, Therapieplätze bleiben knapp. Höchste Zeit zu handeln.
-
Need for Action
Unsere Aufgabe ist es, Jugendlichen in Krisen angemessene Unterstützung zu bieten. Für unsere Arbeit bedeutet es z.B. einen erhöhten Begleitaufwand bewältigen, Mitarbeitende fördern damit sie à jour bleiben, die Programmvielfalt gewährleisten.
-
Measures
Den Bedarf sehen wir u.a. in einer Bedürfnis orientierten 1:1 Betreuung, der Arbeit mit spezialisierten Fachpersonen wie z.B. inhouse Psychotherapeuten*innen oder der Förderung von Aus- und Weiterbildung unserer Mitarbeitenden.
-
Cooperation Partner
Unser enger Austausch findet bereits statt mit: Sozialdienste Kt. LU, OW, NW. KESB und Beistandschaften Kt. LU, OW, NW. Schulische Dienste Kt. LU. IV und Sozialämter Kt. LU, OW, NW. Ausbildungsbetriebe Kt. LU, OW, NW. Gewerbe-und Berufsverbände, usw.
-
Impact
Die Förderung der Resilienz und Handlungsbefähigung Jugendlicher, die die Gesellschaft stärken, wirtschaftliche Belastungen reduzieren und somit das Sozialwesen entlasten. Einen Kreislauf, den erfolgreich zu unterstützen wir uns vorgenommen haben.
-
Special Quality of the Project; Suitability of the Organization
Wir zeichnen uns durch 2 Jahrzehnte und knapp 5'000 Teilnehmende in Fragen der erfolgreichen Arbeitsmarktintegration aus. Unser ganzheitlicher Ansatz zur Förderung von Resilienz und Befähigung bei Jugendlichen in Krisen wirkt effektiv und nachhaltig.