-
Goal
Das Theaterstück „Mein Bruder Klaus“ wird erfolgreich an beiden Aufführungsorten (Kloster Fischingen und Rapperswil-Jona) realisiert und zieht insgesamt mindestens 10.000 Besucher an. Die Aufführungen werden von der Presse positiv aufgenommen und erzeugen eine breite öffentliche Resonanz. Die Laienschauspieler erwerben durch ihre Mitwirkung an dem Projekt neue Fähigkeiten und entwickeln dadurch ein gestärktes Selbstbewusstsein. Das Publikum wird durch die universellen Themen des Stücks – Verantwortung, Schuld und Neubeginn – zum Nachdenken angeregt und findet einen emotionalen Zugang zu den dargestellten Konflikten. Die Region erfährt durch das Projekt eine kulturelle Bereicherung, und das Gemeinschaftsgefühl wird gestärkt. Wirtschaftlich profitierten von den Aufführungen der Gastrobereich, das Hotelgewerbe und der Einzelhandel in der Region.
-
Challenge
„Mein Bruder Klaus“ – Ein Theaterstück, das Vergangenheit und Gegenwart verbindet:
2025 möchten wir das Stück „Mein Bruder Klaus“ an zwei besonderen Orten auf die Bühne bringen: im Juli 2025 im Kloster Fischingen und im August 2025 in Rapperswil-Jona.
Das Stück erzählt die bewegenden Geschichten von Bruder Klaus, der vor 500 Jahren nach einem gewonnen Krieg sein Leben als Einsiedler Gott weihte, und Matteo, einem Werbestudioinhaber von heute. Matteo setzt aggressive Methoden ein, um eine Politikerin mit einer Kampagne ins Amt zu bringen – dabei wird die bisherige Amtsinhaberin systematisch verleumdet. Als diese sich daraufhin das Leben nimmt, stürzt Matteo in eine tiefe Krise.
Beide Protagonisten eint ihre Erschütterung über die Folgen ihres Handelns und ihre Suche nach Sinn und Erlösung. Mit diesem Stück schlagen wir eine Brücke zwischen Geschichte und Gegenwart und laden das Publikum ein, über die universellen Fragen von Verantwortung, Schuld und Neubeginn nachzudenken.
-
Need for Action
Die Umsetzung des Theaterstücks „Mein Bruder Klaus“ ist kulturell und gesellschaftlich relevant, und auch zeitlich dringlich. Jetzt zu handeln ist entscheidend, um das Projekt erfolgreich zu realisieren und die positiven Effekte für die Region und die Beteiligten zu sichern. Das Stück wird Besucher anziehen und die lokale Wirtschaft stärken – eine Chance, die sonst ungenutzt bliebe.
12 Aufführungen sind im Juli 2025 im Kloster Fischingen und ebenfalls in dieser Größenordnung im August in Rapperswil-Jona geplant. Um das Stück erfolgreich auf die Bühne zu bringen, werden derzeit bereits Proben, Bühnenbau, Werbung und Logistik organisiert.
Probenräume, Technik, Kostüme und Requisiten müssen gebucht bzw. beschafft werden.
Und nicht zuletzt: Die Bewerbung des Stücks benötigt Zeit und Budget, um genügend Publikum anzuziehen und die notwendige Aufmerksamkeit zu generieren.
Dafür müssen weitere Sponsoren und Fördergelder gewonnen werden, um das Budget zu sichern.
-
Measures
Proben und Vorbereitung: Regelmäßige Proben sichern die Qualität der Aufführung.
Bühnenbau und Technik: Bühnenbild, Technik, Kostüme und Requisiten rechtzeitig planen und beschaffen.
Marketing und Bewerbung: Social Media, Website, traditionelle Werbung und Pressearbeit nutzen, um Aufmerksamkeit zu generieren.
Sponsoren und Fördergelder: Über Stiftungen Schweiz Sponsoren akquirieren und ggf. Crowdfunding starten.
Logistik und Organisation: Aufführungen planen, Ticketverkauf koordinieren und freiwillige Helfer organisieren.
Community Engagement: lokale Partnerschaften stärken die Verbindung zur Region.
Diese Maßnahmen helfen, das Projekt erfolgreich umzusetzen und die gewünschte Wirkung zu erzielen.
-
Cooperation Partner
Kanton Sankt Gallen
Gemeinde Rapperswil-Jona
Presse: Wiler Nachrichten, Thurgauer Zeitung
Agentur Weitblick St. Gallen
Radio FM - Melodie, Radio Zürisee
-
Impact
Messbare Ergebnisse: Über 20 Aufführungen in Kloster Fischingen und Rapperswil-Jona. Mindestens 10.000 Besucher durch gezielte Bewerbung und lokale Einbindung. Positive Medienberichterstattung und gesteigerte Aufmerksamkeit.
Direkter Nutzen: Das Publikum verbringt einen wunderbaren Theaterabend vor einer bezaubernden Kulisse, reflektiert ggf. über Verantwortung, Schuld und Neubeginn. Emotionale und intellektuelle Auseinandersetzung mit historischen und zeitgenössischen Themen. Stärkung des kulturellen Bewusstseins und der regionalen Identität.
Langfristig, Nachhaltigkeit und Nutzen: Förderung gesellschaftlicher Diskussionen über ethisches Handeln und Entscheidungsfolgen. Dialog zwischen Generationen und vertieftes Verständnis für historische und aktuelle Herausforderungen. Steigerung des Tourismus und der lokalen Wirtschaft. Impulse für zukünftige kulturelle Initiativen.
Das Stück schafft so einen bleibenden Wert, der über die Aufführungen hinauswirkt.
-
Special Quality of the Project; Suitability of the Organization
Die Bühne Thurtal bringt mit 7 erfolgreichen Inszenierungen große Erfahrung und Expertise mit. Sie hat sich auf die Aufführung regionaler, historischer Stücke spezialisiert - und präsentiert sie in authentischer Umgebung. Die Arbeit mit LaienspielerInnen sorgt dabei besonders für Authentizität.
Qualität des Projekts:
„Mein Bruder Klaus“ ist einzigartig in seiner Brücke zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Es verbindet die Geschichte von Bruder Klaus mit der modernen Figur Matteo, um universelle Themen wie Verantwortung, Schuld und Neubeginn zu beleuchten. Die methodische Besonderheit liegt in der Verbindung von historischer Authentizität und aktueller Relevanz, die das Publikum zum Nachdenken anregt.
Eignung der Organisation:
Die Bühne Thurtal verfügt über einen erfahrenen Produzenten, ein engagiertes Team und arbeitet mit professionellen Autoren, Regisseuren und Technikern. Ihre bisherigen Projekte zeigen, dass sie komplexe Inszenierungen erfolgreich umsetzen kann.