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Ziel
FATart setzt sich für die Sichtbarkeit von Künstlerinnen ein: mit Netzwerktreffen, Workshops, Einzel- und Gruppenausstellungen sowie der jährlich stattfindenden FATart Fair - einer Kunstmesse ausschliesslich für FLINTA-Kunstschaffende.
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Herausforderung
Künstlerinnen sind im Kunstbetrieb nach wie vor benachteiligt. Sie erhalten weniger Ausstellungen, weniger Fördergelder und erzielen weniger hohe Preise im Kunstmarkt.
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Handlungsbedarf
Der Kunstbetrieb muss sensibilisiert werden in Bezug auf Geschlechtergerechtigkeit und ist aufgefordert diverser zu werden. Öffentliche Gelder müssen gerechter verteilt werden. Unterrepräsentierte Gruppen müssen stärker empowert werden.
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Massnahmen
FATart setzt sich für die Sichtbarkeit von Künstlerinnen ein: mit Netzwerktreffen, Workshops, Einzel- und Gruppenausstellungen sowie der jährlich stattfindenden FATart Fair - einer Kunstmesse ausschliesslich für FLINTA-Kunstschaffende.
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Kooperationspartner
aware - Archives of Women Artists, Biennale of Women in Art, Collettiva Kuratorinnen, Guerrilla Girls, Kulturraum.sh, Kulturlegi, kleio, toaa: next gen collectors, Verein Berliner Künstler, Vebikus Kunsthalle Schaffhausen, Visarte, swonet
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Wirkung
FATart verhilft Künstlerinnen / FLINTA-Kunstschaffenden zu Ausstellungsmöglichkeiten, Messeauftritten, Publikationen, Kontakten zu Galerist*innen und Kurator*innen und schult sie in ihrem Umgang mit Social Media und Pressearbeit.
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Besondere Qualität des Projekts; Eignung der Organisation
Im Team von FATart arbeiten Menschen verschiedener Generationen und Hintergründe zusammen. Die unterschiedlichen Bedürfnisse von Kunstschaffenden und auch die verschiedenen Verständnisse von Feminismus werden so in einen fruchtbaren Dialog gebracht.