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Ziel
Zusammen mit dem lokalen Gewerbe, der Industrie und der Wissenschaft werden neue Gemeinschafts-, Ertrags- und Energiemodelle entwickelt und realisiert. Damit wird Buttisholz bis 2035 CO2-neutral und gleichzeitig Vorbild für andere Gemeinden.
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Herausforderung
Die Klimaneutralität ist eine globale Herausforderung. Die Lösung suchen wir in der lokalen Umsetzung mittels dem dem Konzept der Sektorenkopplung. Buttisholz soll die exemplarische Energiewende bis 2035 schaffen.
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Handlungsbedarf
Es gilt die Komplexität der Energiewende zu reduzieren und das Mass der Bereitschaft zu erhöhen. Wir haben dazu ein Modell mit 4 Tätigkeitsfeldern entwickelt
- Daten & Modelle
- Community Management
- Regulatorische Hürden meistern
- Business Case
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Massnahmen
Die Umsetzung erfolgt in vier Phasen: 1. Anschub, 2. Detailkonzepte, 3. Aufbau, 4. Konsolidierung. Die 1. Phase (200'000) wird Ende 2022 abgeschlossen. Für die 2. Phase werden CHF 300'000.- benötigt, davon CHF 75'000.- von Sponsoren & Stiftungen.
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Kooperationspartner
Bestehende Partner
- 12 lokale Firmen
- Empa, Dübendorf
- Hochschule Luzern
- Wärmeverbund Buttisholz
Geplante Partner
- CKW
- EWL
- Transitgas AG
- Projektpartner aus der Industrie
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Wirkung
Wir schaffen Modelle und Lösungen für Buttisholz und für 21 weitere Typologie ähnliche Gemeinden im Kanton Luzern und 147 Gemeinden in der Schweiz.
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Besondere Qualität des Projekts; Eignung der Organisation
Wir glauben, dass die Gemeinde Buttisholz beste Voraussetzungen hat, um als eine der ersten Gemeinden eine umfassende Energiewende zu schaffen. Weil wegweisende Projekte in Planung, mitten in der Umsetzung oder bereits am Laufen sind.