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Ziel
Bislang konnten der Bio-Imker seinen Wachs zum Pressen der Waben nach Norditalien bringen. Doch der dortige Hersteller ist seit kurzem pensioniert. Nun will Geo selbst Maschinen für die Waben-Herstellung installieren.
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Herausforderung
Der Tessiner Bio-Imker Geo Sala hat mit seinen rund 300 Bienenvölkern meist alle Hände voll zu tun. Doch die Erträge können von Jahr zu Jahr stark schwanken. Um das abzufedern, will Geo Sala im Winter seine eigenen Wachswaben produzieren.
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Handlungsbedarf
Alle vier Jahre müssen die Wachsplatten ausgetauscht werden, in denen die Bienenlarven aufwachsen. Den Wachs will Geo aus eigenen, alten Waben gewinnen. Nur so ist er ganz sicher, dass sich keine Schadstoffe darin befinden und den Honig verschmutzen.
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Massnahmen
Mit dem Pressen der eigenen Waben kann Geo die Bio-Qualität seines Honigs garantieren und zudem seinen Tessiner Kollegen einen Service bieten. Doch ganz reichten die Mittel nicht. Deshalb hat die Schweizer Berghilfe Unterstützung zugesichert.
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Kooperationspartner
Keine
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Wirkung
Im Centovalli, wo Geo seine Bienenvölker hält, ist sonst keine Landwirtschaft möglich. Dank der Wachspresse kann er in Zukunft den Betrieb wirtschaftlich führen und ein Auskommen generieren. Als Bio-Imker trägt er aktiv zur Artenvielfalt bei.
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Besondere Qualität des Projekts; Eignung der Organisation
Dieses Projekt wurde durch einen ehrenamtlichen Experten der Berghilfe geprüft. Die Experten achten darauf, dass das Projekt zu einem belebten Berggebiet beiträgt und alle finanziellen Ressourcen der Projektträger ausgeschöpft sind.
