The Most Important in Brief
Das Heidiseum wurde 2018 von Dr. Peter Otto Büttner und Peter Polzin mit dem Ziel gegründet, gemeinsam mit einem partnerschaftlichen Netzwerk das literarische Erbe der Schweizer Autorin Johanna Spyri für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Damit soll eine Lücke im Gesamtbild geschlossen werden. In innovativen Ausstellungen werden die Geschichten hinter der Geschichte erzählt und die universelle Kraft, die von Spyris Stoff ausgeht, auch für die Kunst fruchtbar gemacht. Das Heidiseum plant das erste multimediale Heidi Zentrum, um auf Grundlage des Heidi-Archivs die über 140-jährige Erfolgs- und Rezeptionsgeschichte des Romans modern zu vermitteln und erlebbar zu machen. Seit Januar 2020 wird das Heidiseum vom Schweizerischen Nationalmuseum empfohlen. Ein wissenschaftlicher Beirat begleitet seine Arbeit.
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Purpose (SOGC)
Die Stiftung bezweckt das Zusammentragen, Bewahren, Pflegen, Aufarbeiten und Weiterentwickeln des einzigartigen Kulturgutes der Heidi-Geschichte von Johanna Spyri in ihrer schweizerischen und internationalen Bedeutung, namentlich: das Sammeln, Pflegen, Archivieren und Dokumentieren von Materialien der Heidi-Geschichte über ihre Entstehung und Verbreitung, das Erforschen der Heidi-Geschichte in all ihren literarischen, kulturellen und gesellschaftspolitischen Dimensionen, das Präsentieren der Heidi-Geschichte in ihren verschiedenen Bedeutungsformen in der Schweiz und der ganzen Welt, das Vermitteln der Heidi-Geschichte in der Schweiz und im Ausland. Die Stiftung ist im In- und Ausland tätig und kann Niederlassungen einsetzen. Die Stiftung ist gemeinnützig. Sie verfolgt keine Erwerbs- oder Selbsthilfezwecke und erstrebt auch keinen Gewinn.
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The Most Important in Brief
Das Heidiseum wurde 2018 von Dr. Peter Otto Büttner und Peter Polzin mit dem Ziel gegründet, gemeinsam mit einem partnerschaftlichen Netzwerk das literarische Erbe der Schweizer Autorin Johanna Spyri für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Damit soll eine Lücke im Gesamtbild geschlossen werden. In innovativen Ausstellungen werden die Geschichten hinter der Geschichte erzählt und die universelle Kraft, die von Spyris Stoff ausgeht, auch für die Kunst fruchtbar gemacht. Das Heidiseum plant das erste multimediale Heidi Zentrum, um auf Grundlage des Heidi-Archivs die über 140-jährige Erfolgs- und Rezeptionsgeschichte des Romans modern zu vermitteln und erlebbar zu machen. Seit Januar 2020 wird das Heidiseum vom Schweizerischen Nationalmuseum empfohlen. Ein wissenschaftlicher Beirat begleitet seine Arbeit.
Area of Impact
Die Stiftung bezweckt das Zusammentragen, Bewahren, Pflegen, Aufarbeiten und Weiterentwickeln des einzigartigen Kulturgutes der Heidi-Geschichte von Johanna Spyri in ihrer schweizerischen und internationalen Bedeutung, namentlich: das Sammeln, Pflegen, Archivieren und Dokumentieren von Materialien der Heidi-Geschichte über ihre Entstehung und Verbreitung, das Erforschen der Heidi-Geschichte in all ihren literarischen, kulturellen und gesellschaftspolitischen Dimensionen, das Präsentieren der Heidi-Geschichte in ihren verschiedenen Bedeutungsformen in der Schweiz und der ganzen Welt, das Vermitteln der Heidi-Geschichte in der Schweiz und im Ausland. Die Stiftung ist im In- und Ausland tätig und kann Niederlassungen einsetzen. Die Stiftung ist gemeinnützig. Sie verfolgt keine Erwerbs- oder Selbsthilfezwecke und erstrebt auch keinen Gewinn.
Das Heidiseum wurde 2018 von Dr. Peter Otto Büttner und Peter Polzin mit dem Ziel gegründet, gemeinsam mit einem partnerschaftlichen Netzwerk das literarische Erbe der Schweizer Autorin Johanna Spyri für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Damit soll eine Lücke im Gesamtbild geschlossen werden. In innovativen Ausstellungen werden die Geschichten hinter der Geschichte erzählt und die universelle Kraft, die von Spyris Stoff ausgeht, auch für die Kunst fruchtbar gemacht. Das Heidiseum plant das erste multimediale Heidi Zentrum, um auf Grundlage des Heidi-Archivs die über 140-jährige Erfolgs- und Rezeptionsgeschichte des Romans modern zu vermitteln und erlebbar zu machen. Seit Januar 2020 wird das Heidiseum vom Schweizerischen Nationalmuseum empfohlen. Ein wissenschaftlicher Beirat begleitet seine Arbeit.
Data according to SOGC.
- Freie Strasse 9, c/o Philalia AG, 4001 Basel, CH
- September 5, 2023
- Eidgenössische Stiftungsaufsicht ESA
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Maria Mazza SOGCmember of the Foundation Board
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member of the Foundation Board
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Andreas Kilcher SOGCmember of the Foundation Board
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Karin Büchel SOGCmember of the Foundation Board
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Gerhard Lauer SOGCmember of the Foundation Board
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Peter Polzin SOGCmember of the Foundation Board
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blueAUDIT GmbH (CHE-208.344.881) SOGC Auditorauditor
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Peter Otto Büttner SOGCpresident of the committee of founding
Last updated on May 7, 2025